Die K.F.F. Mettenheim nehmen im April 2022 erneut am Assessment zum Ludwig-Erhard-Preis teil und können ihren Reifegrad um 48 weitere Punkte von 480 (November 2019) auf 528 steigern.
Die feierliche Preisverleihung fand am 24.06.2022 in der Freiheitshalle München statt.
In der Pressemitteilung der „Initiative Ludwig-Erhard-Preis“ heißt es dazu:
K.F.F. Mettenheim e.V.
Der K.F.F. Mettenheim ist eine Besonderheit im LEP: ein ehrenamtlicher Sportverein, der nur auf den ersten Blick ein Sportverein ist – und auf den zweiten Blick viel mehr. Der Verein KFF Mettenheim – K.F.F. steht ursprünglich für „Katalanische Fußball-Freunde“ - ist ein 2008 gegründeter Freizeit-Sportverein in Mettenheim, das ist im Landkreis Mühldorf am Inn in Oberbayern. KFF bietet für jeden, der sich für Fußball begeistern kann, eine vereinsbasierte Plattform ohne Leidensdruck, in dem der Spaß und die Leidenschaft am Fußball sowie die Freundschaft untereinander im Vordergrund stehen. Das vielfältige Angebot – nicht nur an Fußball – richtet sich auch an Jugendliche und Kinder.
Aus der Mission des Vereins:
„Der mitgliederfreundlichster Freizeitverein im Landkreis Mühldorf, ohne Barrieren zwischen den Sparten. Der Verein soll für seine Mitglieder wie eine Familie sein.“
Die Stärken:
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Der Vereinszweck wurde bei der Vereinsgründung 2012 dokumentiert und wird regelmäßig im Strategieprozess hinterfragt. Das Vereinsleitbild wurde 2018 um das soziale Engagement erweitert. Aus dem Vereinsleitbild wurde ein pädagogischer Leitfaden abgeleitet.
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Die Kultur des Vereins ist durch ein hohes Engagement einer großen Gruppe von Funktionären und Mitgliedern gekennzeichnet.
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Durch ein breites, interessensgruppenorientiertes Sport- und Freizeitprogramm und durch die Einhaltung von gehobenen Prozess- und Qualitätsstandards hebt sich der Verein von Mitbewerbern in der Region ab.
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Besonders die reibungslose und offene Kommunikation und die hohe Zuverlässigkeit des Angebotes wird von den Mitgliedern geschätzt.
Das sagen die AssessorInnen:
„Die wertschätzende und lösungsorientierte Kommunikation im Miteinander zeigt einen hohen Reifegrad der Vereinskultur.“